Christlich Demokratische Union Deutschlands
Christlich Demokratische Union Deutschlands
Stadtteilverband Bad Homburg - Gonzenheim
CDU Kreisverband Musterstadt
   KontaktHome  KontaktKontakt  ImpressumImpressum  SitemapSitemap
 

  VorstandTermine
VorstandPresse
VorstandKommunalwahl '06
AbgeordneteCDU-Newsletter

Pressemitteilungen

Linie

19.01.2011
 

CDU Gonzenheim auch für die Zukunft gut gerüstet

Ortsvorstand zieht Bilanz der letzten fünf Jahre

In der letzten Sitzung hat der Vorstand der CDU Gonzenheim Bilanz über die Jahre 2006-2011 gezogen: "Was haben wir den Bürgern vor der Wahl versprochen und was haben wir bis 2011 umgesetzt?" Der Vorsitzende, Rolf Berns, und seine Stellvertreterin, Gabriele Göring, konnten feststellen, dass die Zusagen eingehalten wurden und Gonzenheim sich durch unseren Einsatz verbessert und verschönert hat. Damit das auch in Zukunft so bleibt, haben wir eine starke Mannschaft für die Wahl in das nächste Stadtparlament aufgestellt.

Listenplätze: Nr. 3: Thorsten Bartsch, 11: Rolf Berns, 18: Stefan Schenkelberg, 20: Gabriele Göring, 37: Dr. Karl-Alexander Rastädter, 40: Tim Hordorff. Ein besonderes Augenmerk werden wir auf die Bebauung des Bornbergs und den zügigen Bau der Drei-Feld-Sporthalle an der Pappelallee werfen. Begleiten werden wir auch die Sanierung und Erweiterung der Schulen in Gonzenheim. Als Schulpolitischen Sprecher haben wir Herrn Dr. Karl-Alexander Rastädter ernannt. Über weitere Maßnahmen werden wir die Bürger noch im einzelnen informieren.

 

Linie

22.11.2010
 

CDU Gonzenheim zieht Jahresbilanz und wählt neue Beisitzer

Ortsverband fordert zeitnahe Bebauung des Bornbergs

"Wieder ist es an der Zeit, zurückzuschauen, was wir geschafft haben, und nach vorne zu blicken, was als nächstes anliegt", so die einleitenden Worte des Ortsvorsitzenden Rolf Berns auf der Mitgliederversammlung der CDU Gonzenheim am vergangenen Mittwoch. Neben der Vorstellung der Jahresberichtes wurden an diesem Abend auch für das ausscheidende Vorstandsmitglied Hans-Georg Riehl, der die CDU Gonzenheim in Richtung CDU Friedrichsdorf verlässt, zwei Beisitzer nachgewählt. Der 17-jährige Schüler Tim Hordorff und der 49-jährige Dipl.-Ing. Berthold Dyballa werden ab sofort dem Vorstand angehören. In seinem Jahresbericht stellte Berns den Mitgliedern die vom CDU-Ortsverband geleistete Arbeit vor: "Jeder, der sich durch den Ortsteil bewegt, wird feststellen, dass sich einiges verschönert und verbessert hat."

Erfreut berichtet Berns, dass sich besonders rund um den Gunzoplatz einiges zum Positiven verändert hat: "Die Straßen Am Kitzenhof, Frankfurter Landstraße bis zur U-Bahn und die Gunzostraße wurden grundlegend erneuert. Zusätzlich wurden weitere Parkmöglichkeiten geschaffen. Die Parkbereiche vom Gunzoplatz zur U-Bahn wurden zeitlich begrenzt, damit diese nicht von U-Bahn-Nutzern ganztägig blockiert werden. Dafür gibt es den Park-and-Ride-Platz. Der Gunzoplatz wird nun öfter gereinigt, die Steine wurden vom Bodenbelag entfernt, so dass in Zukunft auch die Möglichkeit besteht, Boccia zu spielen. Die JU Gonzenheim wird hier tatkräftig ein Konzept für ein Stadtturnier mit uns ausarbeiten. Die Beleuchtung am Gunzoplatz, wurde komplett der sonstigen Straßenbeleuchtung (in gelb) angepasst. Es werden weitere abnehmbare Begrenzungspfosten zwischen den vorhandenen montiert, damit der Gunzoplatz nicht als Parkplatz benutzt wird."

Ein weiteres wichtiges Thema ist der geplante Neubau einer Drei-Feld-Sporthalle an der Pappelallee, und eines Sportplatzes an der Langen Meile. "Für dieses Konzept hat sich besonders die CDU Gonzenheim in Absprache mit dem TV Gonzenheim eingesetzt. Es wurde mit unserem Koalitionspartner im Stadtparlament verabschiedet", so Berns und erklärt weiter: "Zusätzlich habe man mit der angrenzenden Gärtnerei Pippert, die ein Blockheizkraftwerk für ihren Betrieb an der Pappelallee bauen möchte, ein Gespräch geführt. Es besteht die Möglichkeit, von diesem Blockheizkraftwerk Energie an die neue Drei-Feld-Sporthalle zu liefern. Auch dieses Konzept werden wir unterstützen."

Mit Unterstützung der CDU Gonzenheim konnte außerdem eine chinesische Schule im Vereinshaus Gonzenheim eröffnet werden, die für alle Bürgerinnen und Bürger offen ist und ein wichtiges Beispiel für Integration darstellt. Weitere Gespräche für Kulturaustausch, Reisen und sogar mögliche Städtepartnerschaften werden folgen.

Auch zum Thema Bornberg hat sich die CDU Gonzenheim klar positioniert. "Wir sind nach wie vor der Meinung, dass dieses Baugebiet schon jetzt eine hevorragende Infrastruktur besitzt und schnell entwickelt werden kann. Gerade für junge Familien ist dieses Gebiet interessant, da hier preiswerter Wohnraum und Eigentum geschaffen werden kann, besonders bei den derzeit günstigen Zinsen", erläutert Berns.

Ausdrücklich hervorgehoben hat Berns auch die Junge Union Gonzenheim, die mit ihrem Vorsitzenden Tim Hordorff wichtig, ist um die Interessen der Jugend in der CDU Gonzenheim zu vertreten. "Wir werden unsere Jugend in alle Prozesse miteinbinden", versprach Berns.

Die CDU Gonzenheim konnte als Höhepunkt ihrer Mitgliederversammlung den Landtagsabgeordneten Holger Bellino begrüßen, der zum Thema "Volker Bouffier seit 72 Tagen im Amt" referierte. Bellino hob Bouffiers Bürgernähe hervor. "Er ist ein Ministerpräsident, der auf die Bürger zugeht, ihnen zuhört und für sie ansprechbar ist. Das kommt bei den Bürgern besonders gut an." Bouffier sei es auch wichtig, den Kontakt zu den Kommunen zu verbessern. Es fänden regelmäßig Treffen mit kommunalen Vertretern statt mit dem Ziel, gemeinsam die finanzielle Notlage der Kommunen zu erörtern und Lösungen zu finden. Der geplante Rettungsschirm für notleidende Kommunen werde zusammen mit ihnen entwickelt.

Bellino betonte auch, dass Hessen unter anderem mit einer sehr niedrigen Arbeitslosenquote, einer ausgezeichneten Lehrerquote, einer hervorragenden Ausstattung und Aufklärungsquote der Polizei deutschlandweit sehr gut dastehe. Großes Thema des Abends war auch die geplante Volksabstimmung zur Schuldenbremse in der Hessischen Verfassung, die sicherstellen soll, dass der Haushalt bis 2020 ausgeglichen ist.

 

Linie

22.10.2010
 

CDU: Sporthalle kommt an die Pappelallee

Das Stadtparlament hat in der vergangenen Sitzung mehrheitlich einem Änderungsantrag der CDU-Fraktion zugestimmt, der sicherstellt, dass der Beschluss der Stadtverordnetenversammlung, die neue Sporthalle an der Pappelallee zu erstellen, bestehen bleibt. "Insbesondere unsere Gespräche mit dem TV-Gonzenheim haben uns darin bestärkt, dass wir den Bau der neuen Sporthalle an der Pappelallee und den Erhalt des Sportplatzes an der Langen Meile für sinnvoller halten", erklärt Dr. Alfred Etzrodt, der Fraktionsvorsitzende der CDU Bad Homburg.

"Wenn intensiv daran gearbeitet wird, halten wir es durchaus für machbar, dass die Halle in zwei bis drei Jahren steht", betont Etzrodt und erläutert weiter: "Dass die Sporthalle gleichzeitig dicht gedrängt neben den Containern für den Schulbetrieb der Friedrich-Ebert-Schule sowie den Sportcontainern für den TV Gonzenheim gebaut würde, halten wir für nicht machbar und würden eine erhebliche Verzögerung des Baubeginnes befürchten."

"Den vom Magistrat favorisierten Bau einer Sporthalle auf dem Sportplatz 'Lange Meile' lehnen wir ab", erklärt Rolf Berns, CDU-Fraktionsmitglied und Ortsverbandsvorsitzender der CDU Gonzenheim. "Einen solchen Bau mit mehr als 90 Parkplätzen mitten im Wohngebiet zu errichten, ist nicht sinnvoll und für die Anwohner unzumutbar", betont Berns und fügt an: "Nach Ansicht der CDU-Fraktion bietet eine Sporthalle an der Pappelallee sowie die Erhaltung des Sportplatzes an der Langen Meile weitaus mehr Vorteile. Der Sportplatz an der Langen Meile war bereits, umgeben von viel Grün, vor der dortigen Wohnbebauung angelegt. Diese Idylle soll so erhalten bleiben. Noch wichtiger ist aber seine Nähe zur Friedrich-Ebert-Schule, der ein Sportplatz fehlt", erklärt er.

"Der durch den Bau der Halle an der Pappelallee bedingte Verkehr kann auch besser geregelt werden", so der Ortsverbandsvorsitzende. "Zu- und Abfahrt können getrennt werden. Für die Zufahrt würde sich die Verlängerung der Straße Auf der Schanze anbieten, die mit einer Breite von ca. 5 Metern zwischen Fa. Pippert und der Grenze der Wohngrundstücke ausreichend ist. Die Abfahrt würde dann über die 'Rübenbrücke' erfolgen, die seinerzeit für die Schwerlasttraktoren in Richtung Güterbahnhof mit ihrer Tragkraft von 30 t gebaut wurde und wenig genutzt wird. Auch die Zufahrt zur Halle in der Bauphase wäre über diese Straßen möglich, so dass für die Anwohner die Belästigung in der Bauphase deutlich geringer wäre. Für die Anwohner stellt die neue Halle auch einen Lärmschutz zur Pappelallee dar. Wir wünschen uns für die Sporthalle an der Pappelallee außerdem eine architektonische Außengestaltung, die zu den Fresenius-Gebäuden passt und das Einfahrtsentree nach Bad Homburg verschönert", so Berns abschließend.

 

Linie

27.07.2010
 

CDU: „Erst mit Vereinen sprechen“

Die Bad Homburger CDU-Fraktion hat am vergangenen Donnerstag als Reaktion auf die von der Stadt vorgeschlagene Variante für den Neubau der Gonzenheimer Sporthalle an der Langen Meile und des Sportplatzes an der Pappelallee eine Ortsbegehung durchgeführt, um sich vor Ort ein genaues Bild zu machen. Die von der Stadt vorgelegte Variante wird grundsätzlich positiv bewertet. Sie wird den Hallenbau allerdings um mehr als vier Jahre verzögern. Problematisch sehen die CDU-Mitglieder aber auch die Zufahrtswege zu Sporthalle und Sportplatz. „Es darf kein neuer Verkehrsschwerpunkt Lange Meile entstehen“, so Rolf Berns, Fraktionsmitglied und Vorsitzender der CDU Gonzenheim. „Wir haben bei unserer Ortsbegehung auch wahrgenommen, dass einige Anwohner sehr überrascht waren, als sie morgens die Zeitung aufgeschlagen haben. Die 95 Parkplätze und der sich womöglich daraus ergebende Verkehr haben sie doch sehr verunsichert“, fügt Rolf Berns weiter an. „Der landwirtschaftliche Weg muss außerdem nicht unbedingt von der Pappelallee direkt an den Lärmschutzwall verlegt werden“, ergänzt Rolf Berns. „Bevor wir uns festlegen, werden wir uns erst mit den Vereinen beraten und die einzelnen Varianten diskutieren. Uns ist wichtig, dass sich die Planung der neuen Drei-Feld-Halle und des Sportplatzes nach den Bedürfnissen der Vereine richtet und möglichst zügig erfolgt“, erklärt Dr. Alfred Etzrodt, der Fraktionsvorsitzende der CDU Bad Homburg.

 

Linie

14.06.2010
 

Der Gunzoplatz wird verschönert

Mit dem Ziel, den Gunzoplatz zu verschönern, haben sich Rolf Berns und Dr. Karl-Alexander Rastädter von der CDU Gonzenheim mit Herrn Pollinger, Frau Otten und Herrn Philipp vom Stadtplanungsamt sowie Frau Richter vom Grünamt getroffen.

Mit der Stadt wurde in einem konstruktiven Gespräch vereinbart:

  1. Der gesamte Platz um den Brunnenbereich, wird mit neuem feinkörnigem Kies versehen. Es besteht damit die Möglichkeit, darauf Boccia zu spielen.
  2. Der Platz und der Brunnen werden 2x die Woche gereinigt.
  3. Es werden zusätzliche Papierkörbe aufgestellt.
  4. Die Ordnungspolizei wird zukünftig mehr Kontrollen vornehmen.
  5. Die Beleuchtung der Bänke, Bäume und rund um den Brunnenplatz wird analog zur Straßenbeleuchtung auf gelb umgestellt.
  6. Evtl. Anschaffung eines mobilen Shuffleboardspiels zum Aufbau auf dem Gunzoplatz vor dem Brunnenbereich, rechts neben dem Treppenaufgang.

 

Linie

20.05.2010
 

CDU Gonzenheim sorgt sich um Ortskern

Die Straßenneubauten und Verschönerungen vom Kitzenhof bis zur U-Bahn gehen dem Ende zu. Vieles wurde neu gestaltet, ohne dass die Stadt Anliegerkosten von den umliegenden Bürgern verlangte. Das können sich nur wenige Städte leisten. Die überwiegende Mehrheit der Bürger freut sich über den neu gestalteten Ortskern. Auch der Vorstand der CDU-Gonzenheim zeigt sich mit dem bisher Erreichten zufrieden, schließlich war die Gonzenheimer CDU der Impulsgeber für den Antrag, der als Mehrheitsbeschluss der CDU/FDP im Parlament diese Verbesserungen erst ermöglichte.

Es gibt aber einen Wermutstropfen: Der Brunnenbereich, der eigentliche gesellschaftliche Mittelpunkt des Gunzoplatzes, ist immer noch in einem unerfreulichen Zustand. Im letzten Jahr waren bereits für 2010 120.000 € zugesagt worden. Eine Planskizze wurde vorgezeigt. Diese Mittel sollten verwendet werden, um den Brunnenbereich zu verbessern, eine bessere Reinigung zu ermöglichen, eine wasserdurchlässige Bodenbefestigung zu verlegen, Baumringe für die Bewässerung anzubringen sowie endlich eine ordentliche dauerhafte nutzbare Bocciabahn einzurichten.

Es ist eine traurige Tatsache, dass sich bereits mehrfach Kinder am Brunnen durch Glassplitter verletzten! Hier ist auch die Bad Homburger Ordnungspolizei gefragt, damit die ständigen Verursacher zur Rechenschaft gezogen werden.

Warum wird hier nach der neuen OB-Wahl diese Zusage nicht mehr eingehalten und umgesetzt?

Der CDU-Vorsitzende Rolf Berns und seine Vorstandskolleginnen und kollegen erwarten nunmehr die Einhaltung der Zusage.

Ein weiteres Thema, das dem Vorstand am Herzen liegt, ist die miserable Parksituation in der Frankfurter Landstraße. Es besteht der Eindruck, dass viele Pendler, die die U-Bahn ab Gonzenheim benutzen, hier tagsüber ihre Fahrzeuge abstellen. Es gibt bereits einen P+R-Platz in unmittelbarer Nähe zur U-Bahn-Station, dieser ist aber sehr schlecht ausgeschildert.

Die Gonzenheimer CDU fordert, den bestehenden P+R-Platz durch Hinweisschilder besser zu kennzeichnen. Als unterstützende Maßnahme wird gefordert, das Parken im Bereich der Frankfurter Landstraße in Zukunftwerktags in der Zeit zwischen 10 und 18 Uhr für einen Zeitraum von 2 bis 3 Stunden nur mit Parkscheibe zu gestatten. Erst ab 18 Uhr sollte das Parken dannwieder unbegrenzt möglich sein.

 

Linie

13.05.2010
 

Chinesische Schule in Bad Homburg eröffnet

Dem Engagement der CDU Gonzenheim ist es zu verdanken, dass die Chinesische Schule Bad Homburg nun im Vereinshaus Gonzenheim eine Bleibe gefunden hat. Die Homepage der Schule samt Bildern von der Eröffnung finden Sie unter www.chinesischeschule.de!

 

Linie

07.05.2010
 

U2: Ortsbegehung der CDU Gonzenheim mit Bürgerinitiative

Gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Initiative gegen die U2-Verlängerung, Herrn Steingräber, sowie Herrn Rechtsanwalt Wallisch haben der Vorstand der CDU Gonzenheim und CDU-Fraktionsvorsitzender Dr. Etzrodt die an der geplanten U-Bahn-Trasse gelegenen besonders neuralgischen Punkte - nahestehende Gebäude - besichtigt. Die Gespräche waren geprägt von gegenseitigem Respekt und der Anerkennung, dass die CDU Bürgersorgen und Nöte vor Ort in Augenschein nimmt.

Von unserer Seite wurde die Zusage erteilt, dass hier die Stadtplanung mit jeweiligen Ansichtszeichnungen den Anwohnern die Übersicht erleichtert und damit Vorurteile abbaut. Sollten sich dann Situationen ergeben, die weiteren Lärmschutz oder Entschädigungen erfordern, wird auch hier die CDU mit Rat und Tat zur Seite stehen. Vor Baubeginn muss ein Verkehrsführungskonzept für die Bauzeit sowie ein Terminablaufplan der einzelnen Bauabschnitte zur Information der Anlieger vorab erstellt werden.

 

Linie

25.03.2010
 

CDU und TV Gonzenheim für Drei-Feld-Halle

Der von der CDU gebotene Bürgerdialog "Sport in Gonzenheim" am 25.03.10 im Vereinshaus Gonzenheim hat in angeregter Diskussion gezeigt, dass bis zum Abriss der alten Sporthalle im Herbst noch einiges geklärt werden muss. Die alte Sporthalle ist mit verschiedenen Sportarten 30 Stunden in der Woche belegt. Es muss vor dem Abriss im Herbst geklärt sein, wo diese Sportarten im näheren Umkreis ausgeführt werden können. Der Beschluss des Parlaments über den Neubau einer Drei-Feld-Sporthalle muss mit Nachdruck umgesetzt werden.

Der Vorsitzende des TV Gonzenheim, Herr Kirchner, und sein Hallenbeauftragter, Herr Pohl, haben sich nach konstruktiver Diskussion geeinigt, sich für das gleiche Konzept, wie es die Ober-Erlenbacher Drei-Feld-Halle bietet, auszusprechen.

Die gemeinsame Besichtigung der Ober-Erlenbacher Halle war bereits vor einigen Wochen mit der CDU erfolgt und als ideal bezeichnet worden. Die damalige Bauzeit der Drei-Feld-Halle betrug 1,5 Jahre.

Die Stadt hat per Parlamentsbeschluss den Auftrag, zu prüfen, ob an der Pappelallee die Möglichkeit besteht, zu der Drei-Feld-Halle noch einen Sportplatz zu integrieren. Bevor hier kein Ergebnis vorliegt, werden weder der TV Gonzenheim noch die CDU Gonzenheim einen Abriss der Funktionsgebäude auf dem Sportplatz Lange Meile akzeptieren.

Der Vorsitzende des TV Gonzenheim, Herr Kirchner, und der Vorsitzende der CDU Gonzenheim, Herr Berns, sind sich einig: entweder ein neuer Sportplatz an der Pappelalle, oder der alte Platz muss in seiner Funktion erhalten bleiben.

Nach Ostern wird gemeinsam vor Ort ein Besichtigungstermin vereinbart, Bekanntmachung erfolgt.

 

Linie

19.03.2010
 

CDU-Bürgerdialog in Gonzenheim Thema: "Sport in Gonzenheim"

Am 25.03.2010, 20:00 Uhr, im Vereinshaus Gonzenheim,

veranstaltet die CDU-Gonzenheim ihren 2. Bürgerdialog.

Mit dem Umbau der Friedrich-Ebert- Schule, wird die alte Turnhalle abgerissen und nicht mehr zur Verfügung stehen. Damit auch in Zukunft ein reibungsloser Sportbetrieb stattfinden kann, hat sich die CDU mit einem Antrag für den Neubau einer 3-Feld Halle an der Pappelallee durchgesetzt.

Ziel ist es, das Sporttreiben in unserer Stadt und den Ortsteilen in den nächsten Jahren für alle Altersklassen noch attraktiver zu machen. Darüber möchten wir mit den Bürgern, Sporttreibenden und den Vereinen diskutieren und freuen uns über zahlreiches Erscheinen.

Für den Vorstand Rolf Berns

 

Linie

26.01.2010
 

CDU Gonzenheim besichtigt das Hofgut Kronenhof

Am 03.02.2010, 18:30 Uhr, gibt es die Möglichkeit, den Bad Homburger Kronenhof zu besichtigen. Der Eigentümer, Herr Hans Georg Wagner, wird die Führung und Erläuterung übernehmen.

Wir besichtigen das Blockheizkraftwerk, die neue Solaranlage, die Reitanlage (Pferdeboxen und Halle) und die Brauerei. Anschließend gemütliches Beisammensein. Anmeldungen für Interessierte unter mobil 0172 6914401 (Berns).

Besonderes Interesse liegt hier auf den Alternativenergien, die auch im Neubaugebiet Bornberg durch die angrenzende Landwirtschaft geliefert werden könnte.

Auch bei dem Neubau der Drei-Feld-Halle an der Pappelallee, die durch den CDU-Antrag mit Mehrheit gegen die SPD beschlossen wurde, könnte die angrenzende Gärtnerei mit dieser Technik eine Grundauslastung liefern.

 

Linie

14.12.2009
 

CDU Gonzenheim mit neuem Vorstand

Die CDU Gonzenheim hat einen neuen Vorstand. In der Jahreshauptversammlung am 09.12.09 wurde Rolf Berns einstimmig als 1. Vorsitzender wiedergewählt. Zweite Vorsitzende ist nunmehr Gabi Göring, als Schriftführer fungiert Stefan Schenkelberg. Beisitzer sind Monika Gräfin Ignatiew, Christian Klobetanz, Dr. Maik Heller, Hans Georg Riehl, Dr. Karl Rastädter.

Rolf Berns konnte in seinem Jahresbericht eine positive Bilanz vortragen. Der Ortskern hat sich positiv verändert, besonders die Neugestaltung der Straßen, vom Kitzenhof bis zur U-Bahn. Hier wurde durch die Stadtplanung ein schönes ansprechendes Konzept geplant und umgesetzt. Auch die Bebauung des Bornbergs und eine neue Dreifeld-Sporthalle für Gonzenheim wurden mit Freude begrüßt. Die CDU-unterstützte Lösung, den Umbau der Friedrich-Ebert-Schule in 2010 durch die Stadt vorfinanzieren zu lassen, wurde wohlwollend zur Kenntnis genommen. Die Gonzenheimer CDU wird sich auch weiter dafür einsetzen, dass endlich nach weit über 40 Jahren die Straße Alt-Gonzenheim vom Kitzenhof bis zur S-Bahn-Brücke erneuert wird. 50 cm breite Bürgersteige in einer Verbindungsstraße von Homburg nach Friedrichsdorf dürften in unserer Stadt einmalig sein. Auch die untere Kaiser-Friedrich-Promenade, besonders die Bürgersteige, sind einer Promenade nicht würdig.

 

Linie

29.06.2009
 

In Gonzenheim wird endlich der Straßenneubau fortgesetzt

Der Vorstand der CDU Gonzenheim begrüßt die schriftliche Information der Stadt an die Anlieger der Frankfurter Landstraße, dass Mitte der 27. KW die Arbeiten weiter fortgesetzt werden. Verständnis für die lange Verzögerung ist nicht vorhanden. Der Vorsitzende Berns erwartet, dass die Arbeiten nun zügig und ohne weitere Verzögerungen und Unterbrechungen zu Ende gebracht werden. Das gilt auch für die Erneuerung der Gunzostraße. Für 2010 wird sich die CDU Gonzenheim nochmals dafür einsetzen, dass die Kaiser-Friedrich-Promenade vom Seedammweg in Richtung S-Bahn-Brücke mit neuem Straßenbelag und neuen Bürgersteigen versehen wird. Der Zustand der Bürgersteige ist einer "Promenade" nicht würdig. Auch die Straße Alt-Gonzenheim, von der S-Bahnbrücke in Richtung Kitzenhof, muss unbedingt erneuert werden. Die Bürgersteige sind teilweise nur ca. 50 cm breit, das kann man den Bürgern nicht weiter zumuten. 

Linie

18.02.2009
 

Energiemix für das neue „Baugebiet Bornberg“.
Niedrigenergiehäuser festschreiben.
Unabhängigkeit von Öl- und Gaslieferungen anstreben
Nächster Ölpreisschock droht 2010

Die CDU Gonzenheim hat sich in einer erweiterten Vorstandsitzung intensiv mit diesem Thema befasst.

Auszug Artikel VDI Nachrichten, 21.11.2008 
Energie: Fatih Birol, Chefökonom der Internationalen Energieagentur (IEA), über Importabhängigkeiten. 
"Die Nachfrage nach Öl und Gas wird steigen, ihr Preis auch. Umso mehr, wenn jetzt in Zeiten des Abschwungs Investitionen in die Förderung und Verarbeitung gesenkt werden." Sein Rat: "Sparen und auf eigene Stärken im Land setzen."

Europa erhält wieder Gas - Abhängigkeit bleibt

Auch wenn die Gasversorgung nun wieder gesichert sein dürfte, so haben die Ereignisse gezeigt, wie abhängig Ost- und Westeuropa von den russischen Gaslieferungen sind. Projekte wie die Nabucco-Pipeline werden die Abhängigkeit von Erdgas aus Russland bzw. den ehemaligen Sowjetrepubliken nicht mindern. Im Gegenteil, die Abhängigkeit wird weiter steigen, sagen Experten voraus. Ein Mix aus allen verfügbaren erneuerbaren Energien ist dringend notwendig, um die fossilen Energieträger zu ersetzen.

Staatliche Förderung:
Neues Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien ab 2009 bis zu 500 Mill. €


Der Rat und das Parlament der Europäischen Union haben sich auf eine Richtlinie zur Förderung erneuerbaren Energien geeinigt. Darin wird ein Nutzungszwang für erneuerbare Energien für Neubauten und für bestehende von 2015 an ausgesprochen.

Am Bornberg liegt viel Land, das von hiesigen Bauern bewirtschaftet wird. Aus diesem Grunde haben wir auch die ersten Gespräche mit den hiesigen Landwirten geführt, um diese in das Gesamtkonzept einzubinden, z. B. Biotechnik für Fernwärme. Eine Chance für Landwirte und nachwachsende Rohstoffe. Herr Georg Wagner (Kronenhof) hat uns aus seiner Erfahrung berichtet. Herr Helmut Gubitz ist Besitzer des Reiterhofes Westerfeld, angrenzend am Bornberg. 

Die Herren Wagner und Gubitz haben in ihrem fachlich fundiertem Vortrag sehr interessante Möglichkeiten der alternativen Energiegewinnung vorgetragen. Die Anwesenden waren beeindruckt und alle der Meinung, dass auf dieser Basis weitere Gespräche mit den Landwirten geführt und diese auch in den ganzen Energie- und Planungsbereich mit eingebunden werden.

Herr Wagner vom Kronenhof hat die CDU Gonzenheim zu einer Führung in seinem Bio-Blockheizkraftwerk eingeladen.

Einstimmig ist man der Meinung, dass der Bornberg mit Niedrigenergiehäusern bebaut werden sollte, die noch über die gesetzlichen Bestimmungen hinausgehen. Auch die Ansiedlung von Jungfamilien mit günstig erwerbbarem Bauland ist erwünscht.

„Bornberg als Pilotprojekt“
 

Linie

18.02.2009
 

Energiemix für das neue „Baugebiet Bornberg“.
Niedrigenergiehäuser festschreiben.
Unabhängigkeit von Öl- und Gaslieferungen anstreben
Nächster Ölpreisschock droht 2010

Die CDU Gonzenheim hat sich in einer erweiterten Vorstandsitzung intensiv mit diesem Thema befasst.

Auszug Artikel VDI Nachrichten, 21.11.2008 
Energie: Fatih Birol, Chefökonom der Internationalen Energieagentur (IEA), über Importabhängigkeiten. 
"Die Nachfrage nach Öl und Gas wird steigen, ihr Preis auch. Umso mehr, wenn jetzt in Zeiten des Abschwungs Investitionen in die Förderung und Verarbeitung gesenkt werden." Sein Rat: "Sparen und auf eigene Stärken im Land setzen."

Europa erhält wieder Gas - Abhängigkeit bleibt

Auch wenn die Gasversorgung nun wieder gesichert sein dürfte, so haben die Ereignisse gezeigt, wie abhängig Ost- und Westeuropa von den russischen Gaslieferungen sind. Projekte wie die Nabucco-Pipeline werden die Abhängigkeit von Erdgas aus Russland bzw. den ehemaligen Sowjetrepubliken nicht mindern. Im Gegenteil, die Abhängigkeit wird weiter steigen, sagen Experten voraus. Ein Mix aus allen verfügbaren erneuerbaren Energien ist dringend notwendig, um die fossilen Energieträger zu ersetzen.

Staatliche Förderung:
Neues Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien ab 2009 bis zu 500 Mill. €


Der Rat und das Parlament der Europäischen Union haben sich auf eine Richtlinie zur Förderung erneuerbaren Energien geeinigt. Darin wird ein Nutzungszwang für erneuerbare Energien für Neubauten und für bestehende von 2015 an ausgesprochen.

Am Bornberg liegt viel Land, das von hiesigen Bauern bewirtschaftet wird. Aus diesem Grunde haben wir auch die ersten Gespräche mit den hiesigen Landwirten geführt, um diese in das Gesamtkonzept einzubinden, z. B. Biotechnik für Fernwärme. Eine Chance für Landwirte und nachwachsende Rohstoffe. Herr Georg Wagner (Kronenhof) hat uns aus seiner Erfahrung berichtet. Herr Helmut Gubitz ist Besitzer des Reiterhofes Westerfeld, angrenzend am Bornberg. 

Die Herren Wagner und Gubitz haben in ihrem fachlich fundiertem Vortrag sehr interessante Möglichkeiten der alternativen Energiegewinnung vorgetragen. Die Anwesenden waren beeindruckt und alle der Meinung, dass auf dieser Basis weitere Gespräche mit den Landwirten geführt und diese auch in den ganzen Energie- und Planungsbereich mit eingebunden werden.

Herr Wagner vom Kronenhof hat die CDU Gonzenheim zu einer Führung in seinem Bio-Blockheizkraftwerk eingeladen.

Einstimmig ist man der Meinung, dass der Bornberg mit Niedrigenergiehäusern bebaut werden sollte, die noch über die gesetzlichen Bestimmungen hinausgehen. Auch die Ansiedlung von Jungfamilien mit günstig erwerbbarem Bauland ist erwünscht.

„Bornberg als Pilotprojekt“
 

Linie

11.02.2009
 

Gonzenheim im Fokus der Stadtplanung

Der Vorstand der Gonzenheimer CDU begrüßt die Einplanung von zusätzlichen Parkplätzen bei der Straßenneugestaltung vom Kitzenhof – Frankfurter Landstraße bis zur Quirinstraße. Die von der CDU Gonzenheim eingebrachten Vorschläge, für zusätzliche Parkplätze wurden von der Stadtplanung zügig geprüft und eingeplant. Bei diesem Vorgang hat die Stadtplanung gezeigt, dass sinnvolle und für die Allgemeinheit von Vorteil eingebrachte Anregungen ein besonderes Augenmerk erfahren und somit auch umgesetzt werden, betont der 1. Vorsitzende Rolf Berns.

"In der nächsten Vorstandssitzung am 18.02.09 werden wir uns auch unter anderem mit der Verschönerung des Gunzoplatzes beschäftigen. Besonders um den Bereich des Brunnen sollte der Bodenbereich befestigt werden, damit die Verschmutzung des Wassers ein Ende findet. Für den vorderen Bereich könnten wir uns quer eine Bocciabahn vorstellen. Wir wollen den Gunzoplatz mit Leben erfüllen, so dass sich in der Ortskernmitte jung und alt dort wohlfühlen und für eine Zeit verweilen. Der Gunzoplatz könnte auch im nächsten Jahr für eine Veranstaltung des „Bad Homburger Sommers“ eingeplant werden. Alle erforderlichen Anschlüsse, Wasser und Strom sind vorhanden." 

Linie

19.12.2008
 

Gute Nachrichten aus Gonzenheim

Unsere Gonzenheimer Ziele, die wir vor der Wahl angekündigt haben, konnten wir bereits nach der Hälfte der Wahlperiode mit unserer Fraktion überwiegend durchsetzen. Hier zeigt sich der Vorteil für einen Stadtteil, wenn er zwei Stadtverordnete hat, die kontinuierlich und unermüdlich Vorstands- und Bürgerwünsche vorbringen.

Unsere Partei gestaltet in unterschiedlicher Form auf allen Ebenen politisch mit. Und unsere Entscheidungen entfalten sich letztlich in ihren Wirkungen bei den Bürgern. Die Verzahnungen und Verantwortlichkeiten, die dem zu Grunde liegen, sind aber oft für die Bürger nicht zu durchschauen.

Aus diesem Grunde informieren wir die Bürger über unsere Broschüre „gonzenheim aktuell“, die ein positives Echo bewirkt hat.
Der Quirinknoten für Linksabbieger ist endlich umgebaut worden. Auch bei dieser vernünftigen Verkehrsregelung konnte sich die Gonzenheimer CDU durchsetzen.

Frankfurter Landstraße / Neugestaltung vom Kitzenhof bis U-Bahn: Mit den Kanalarbeiten wurde bereits begonnen, im Anschluss erfolgt der Straßenneubau.

Die Weiterführung der U-Bahn zum Bahnhof wurde von unserer Oberbürgermeisterin Frau Dr. Jungherr vorgestellt und wird auch vom Vorstand befürwortet. Eine gut vorbereitete Informationsveranstaltung  ist erforderlich, in der Bürgerwünsche und Bedenken Gehör finden. Jedoch geht das Allgemeinwohl immer vor Eigenwohl.
Unsere Fraktion, Herr Dr. Etzrodt, Thorsten Bartsch und Rolf Berns haben bereits das erste Gespräch mit dem Vorstand der „Interessengemeinschaft gegen den U-Bahnbau“ gesucht und geführt. Die Atmosphäre war angenehm und sachlich, die Einwände wurden zur Kenntnis genommen, weitere Gespräche folgen.

U-Bahn Endstation: Auf Wunsch der Anlieger, die enorme Einfahrgeräusche durch zu schnelles Einfahren gemeldet haben, hat die Gonzenheimer CDU mit der VGF Ffm bei einem Ortstermin eine Vereinbarung getroffen, die kurzfristig umgesetzt wurde.
Die Ein- und Ausfahrgeschwindigkeit wurde durch Geschwindigkeitsbegrenzungen geregelt, die Anlieger sind zufrieden.

Bahnhof: Es wird derzeit ein Nutzungskonzept ausgearbeitet, das auch die Wünsche der Jugend mit einbindet. Da dieser Bahnhof  auf Gonzenheimer Gemarkung steht, gehen wir davon aus, dass wir mit die ersten sind, die die Gestaltungspläne in Augenschein nehmen dürfen.

Bornberg: Bei jeder sich bietenden Gelegenheit in der Fraktion haben wir bezahlbaren Wohnraum für Jungfamilien gefordert und hier immer wieder den Bornberg ins Gespräch gebracht. Die Infrastruktur in Gonzenheim ist ideal. Das hat der Bebauung des Bornbergs Nachdruck verliehen. Die Bebauung des Bornbergs wurde vom Parlament beschlossen. Hier hat auch bereits seit längerer Zeit die Stadt in weiter Voraussicht Grundstücke aufgekauft, ca. 25.000q m, um ein Konzept für junge Familien erstellen zu können.

S-Bahnbrücke am Friedhof: Die Arbeiten gehen dem Ende zu, der Bürgersteig unter der Brücke an der Seite zum Friedhof wird verbreitert.

Heimathaus Gonzenheim: Mit den Umbauarbeiten wird in 2009 begonnen.

Basler Straße: Mit dem Durchstich zum Autobahnzubringer wird in 2009 begonnen.

Sportplatz Lange Meile: Der Sportplatz bleibt bestehen, an der Pappelallee wird evtl. eine neue Sporthalle entstehen.

Sanierung Friedrich-Ebert-Schule: 2009, sowie evtl. Erweiterung des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums.

Erneuerung der Straßen und Bürgersteige:

- untere Promenade, wird auf 2011 vorgezogen.
- Erlenweg, Erneuerung im Zusammenhang mit U-Bahnbau
- Alt Gonzenheim oberer Teil: wird im Rahmen der Verkehrsberuhigung Haberweg / Kreisverkehrsplatz U2 etc. mit durchdacht werden. Mit dieser Antwort sind wir nicht zufrieden, hier gibt es noch Gesprächsbedarf.
- Foellerweg: Ist bereits im Investitionsprogramm unter In der Lach/Föllerweg/Blumenweg. Grundhafte Erneuerung wird auf 2011 vorgezogen.

Frankfurter Landstraße / Neugestaltung vom Kitzenhof bis U-Bahn:
Die CDU Gonzenheim fordert hier mehr PKW-Stellplätze und hat eine Skizze mit mehr Parkplätzen eingereicht.

In Planung ist in 2009 ein CDU-Sommerfest in Gonzenheim.

Linie

29.02.2008
 

CDU Gonzenheim weist Kritik an Öffnung des Quirin-Knotens zurück

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge hat Gonzenheims neuer CDU-Vorsitzender Rolf Berns die jüngste Stellungnahme der SPD gegen die bevorstehende Öffnung des Quirinknotens für Linksabbieger in Richtung Ober Eschbach aufgenommen.

„Zunächst einmal freue ich mich über die Gratulation der Sozialdemokraten zu meinem neuen Amt, gleichzeitig bin ich aber auch sehr enttäuscht, wie wenig konkret sich die SPD noch mit Gonzenheimer Problemen befasst“, so Berns. „Mit einer Öffnung des Quirinknotens wird der Gonzenheimer Ortskern nämlich nicht zusätzlich belastet sondern vielmehr von einer unnötigen Verkehrsbelastung befreit. Denn die Autofahrer mit Ziel Ober-Eschbach müssen dann keinen rund drei Mal längeren Fahrtweg mehr in Kauf nehmen.“

Außerdem ist der Quirinknoten mit seiner bisherigen Verkehrsführung ein potenzieller Gefahrenpunkt. „Im Schnitt missachtet rund ein Viertel der aus dem Ortskern kommenden Fahrzeuge das Linksabbiegeverbot, was zu waghalsigen Abbiegemanövern führt“, erläutert der neue CDU-Vorsitzende. Ein stattlicher Anteil von 20 Prozent nutzt dabei sogar direkt die Gegenfahrbahn, wie die CDU Gonzenheim bei einer Verkehrsuntersuchung im Frühjahr 2006 zu verschiedenen Tagen und Uhrzeiten herausgefunden hatte.

Hinzu kommt laut Berns die derzeitige Situation für Rettungskräfte: „Ist in Ober-Eschbach ein Brand gemeldet, wird automatisch die Gonzenheimer Feuerwehr mitalarmiert. Sie verfügt über eine Drehleiter, um die Rettung von Menschenleben aus höheren Gebäuden zu gewährleisten. In Ober-Eschbach ist ein solches Fahrzeug nicht vorhanden. Um den kürzesten und schnellsten Weg zu nehmen, muss die Gonzenheimer Wehr, derzeit am Quirinknoten verkehrswidrig nach links abbiegen. Zwar ist dies unter Einsatz des Sondersignals erlaubt, dennoch stellt die Vorgehensweise eine unnötige Gefährdung der Einsatzkräfte dar.“

Aus den genannten Gründen war die Öffnung des Quirinknotens auf Antrag der CDU vom Stadtparlament beschlossen worden. Für Berns und die CDU Gonzenheim ist diese Entscheidung nach wie vor richtig und wichtig. Diese Position vertritt auch Bad Homburgs CDU-Vorsitzender Thorsten Bartsch: „Die Öffnung des Quirinknotens wird die durch das Abbiegeverbot künstlich geschaffene Verkehrsbelastung in Gonzenheim beenden und einen Gefahrenpunkt entschärfen.“ Mehr Durchgangsverkehr für Ober Eschbach sehen beide Christdemokraten nicht. Vielmehr kommen die dort wohnenden Menschen ohne Umweg durch Gonzenheim noch schneller nach Hause. Die Spekulationen der Sozialdemokraten entbehren für Berns jeder Logik, und sind durch nichts belegt: „Mit dieser aktuellen Stellungnahme hat sich die SPD endgültig aus Gonzenheim verabschiedet.“ Dies sieht auch Bartsch so. Zudem kritisiert er den Umgangston der Sozialdemokraten: „Es ist kein guter Stil, aufgrund fehlender sachlicher Argumente ins Persönliche abzugleiten und einen seit Jahren für seinen Stadtteil engagierten Politiker derart anzugreifen. Mein Beileid zu dieser SPD!“

Linie

22.02.2008
 

Rolf Berns neuer Vorsitzender

Rolf Berns ist neuer Vorsitzender der CDU Gonzenheim und Nachfolger von Thorsten Bartsch. Nachdem Thorsten Bartsch zum Vorsitzenden des Stadtverbandes gewählt wurde, ist einstimmig diese Lösung vollzogen worden. Die gute Zusammenarbeit mit Thorsten Bartsch wird uns auch weiterhin verbinden. Wir wünschen ihm viel Erfolg bei seiner neuen Aufgabe.

Der neue Vorstand: 1. Vors. Rolf Berns, 2. Vors. Stefan Schenkelberg, Schriftführer Hans Georg Riehl, Beisitzer: Gräfin Monika Ignatiew, Gabi Göring, Dr. Karl Rastädter, Berthold Dyballa, Christian Klobetanz. Rolf Berns sieht eine gute Substanz in dem neuen Vorstand und setzt ganz auf Teamarbeit. Bürgernähe und Einsatz zum Wohle des Stadtteils Gonzenheim sind das gemeinsame Ziel.

Die vergangene Zielsetzung der Gonzenheimer CDU, den Quirinknoten für Linksabbieger zu öffnen, wird nun in Kürze umgesetzt. Aus Kostengründen wird es keinen Kreisel geben. Die Regelung für Linksabbieger wird über Umbauarbeiten und Ampelschaltung geregelt. Bauzeit ca. 14 Tage. Der nächste Schritt ist die Neugestaltung „Kitzenhof, Frankfurter Landstraße“ und der Umbau „Heimathaus Gonzenheim“.

Der Vorstand zeigt sich zufrieden mit diesen Aktivitäten der Stadt zur Verschönerung und Verkehrsberuhigung in Gonzenheim. Besonderes Augenmerk wirft die CDU Gonzenheim auf den Verkauf der Gaststätte Al Giardino, ehemals „ Homburger Hof“ mit Biergarten. Wir möchten, dass die gesamte Substanz erhalten bleibt und der Biergarten noch mehr in den Gunzoplatz eingebunden wird. Auch hier ist die Stadt gefordert die Substanz zu erhalten, damit um die denkmalgeschützte Linde von 1848 keine andere Bauart möglich ist. Wir arbeiten mit jeder Institution zusammen, die sich für diesen Erhalt einsetzt.

Linie

14. Juli 2006

CDU begrüßt Baubeginn

„Jetzt geht’s los“, freut sich der Vorsitzende der Gonzenheimer CDU über den Baubeginn auf dem Gelände des ehemaligen Darmstädter Hofs. „Endlich wird diese schmerzliche Wunde im Herzen unseres Stadtteils nach Jahren der Brache wieder geschossen.“ Schon seit langem hatte sich die CDU im Stadtteil für die Bebauung stark gemacht, daher verbucht Bartsch den Start der Bauarbeiten nun auch als Erfolg für seine Partei.

Die CDU sieht den Baubeginn aber auch als wichtigen Impuls für die weitere Entwicklung des Ortskerns: „In den nächsten fünf Jahren wollen wir einiges für Gonzenheim auf den Weg bringen“, so der Vorsitzende, der zusammen mit seinem Par-teikollegen Rolf Berns seit der Kommunalwahl im März die Gon-zenheimer Interessen im Stadtparlament vertritt.

Als nächsten Schritt sehen die beiden die Öffnung des Quirin-knotens für Linksabbieger in Richtung Ober Eschbach. „Durch die Baustelle am ehemaligen Darmstädter Hof wird in den kom-menden Wochen die Durchfahrt durch den Ortskern erschwert. Eine Öffnung würde dem Verkehr mit Ziel Ober Eschbach den unnötigen Umweg durch den Ortskern ersparen und zugleich ein erster Schritt zur Verkehrsberuhigung sein“, erklärt Ver-kehrsausschussmitglied Rolf Berns.

Nach der Sommerpause wird sich die CDU Gonzenheim diesem Thema annehmen. Sollte sich die Regelung bewähren will sie einen Kreisverkehr am Quirinknoten verwirklichen. „Ein an-sehnlich gestalteter Kreisel wäre nicht nur eine gute Lösung für den Verkehr sondern zu-gleich auch optisch ein attraktiver Ortseingang“, so Berns weiter.

Linie

16. März 2006

Mit vereinten Kräften für Gonzenheim

Mit einem Schmunzeln hat die Gonzenheimer CDU die Aussage des Vorsitzenden der „Bürger für Gonzenheim“, Adolf Foeller, aufgenommen, aus dem Forderungskatalog des Vereins abgeschrieben zu haben. „Die meisten Probleme unseres Stadtteils und auch deren Lösungsvorschläge sind schon so lange in der Diskussion, da hat es den Bürgerverein noch gar nicht gegeben“, so CDU-Ortsvorsitzender Thorsten Bartsch. „Wer ein wenig mit offenen Augen durch Gonzenheim läuft sieht auf Anhieb, wo der Schuh drückt und was man dagegen tun könnte. Außerdem sind viele Gonzenheimer Politiker – wie ich selbst auch – gleichzeitig Mitglied im Bürgerverein, so dass sich eine Themenüberschneidung von selbst ergibt.“

Abgesehen davon wundert sich Bartsch aber auch über Foellers Spitze. So müsste es eigentlich sogar sein Ziel sein, die eigenen Forderungen bei den Parteien zu platzieren. Denn letztendlich können nur diese im Stadtparlament für die Umsetzung sorgen. „Hoffentlich liegt es nicht daran, wer sich für eine Sache stark macht“, so Bartsch weiter. Denn in seinen Augen wird man in den großen Fragen, wie zum Beispiel der Verkehrsberuhigung, nur etwas erreichen können, wen alle Gonzenheimer Akteure jenseits parteipolitischer Präferenz an einem Strang ziehen. Eine Diskussion über Urheberrechte geht in den Augen des CDU-Vorsitzenden am Thema vorbei.

Die Skepsis, ob das Interesse der Politik auch nach den Wahlen anhalten wird, kann Bartsch verstehen, gerade weil das Entwicklungstempo bei Gonzenheimer Projekten eine höhere Schlagzahl vertragen könnte. Dennoch bittet er für das neu formierte Team der CDU Gonzenheim für das Stadtparla-ment um eine Chance, denn: „Wir können nur etwas bewegen, wenn wir auch ins Parlament gewählt werden!“

Darüber hinaus appelliert Bartsch an alle Gonzenheimer Bür-gerinnen und Bürger am 26. März zur Wahl zu gehen: „Eine hohe Wahlbeteiligung würde unserem Stadtteil in der Bad Homburger Politik mehr Gewicht verleihen.“

Linie

14. März 2006

Verkehrsregelung am Quirinknoten eine potenzielle Gefahr

„Ein Wunder, dass hier bisher noch kein schwerer Unfall pas-siert ist“, bringt Rolf Berns, verkehrspolitischer Sprecher der CDU Gonzenheim, die Situation am Quirinknoten auf den Punkt. Gemeint ist die Einmündung der Quirinstraße in die Frankfurter Landstraße. Hier ist das Linksabbiegen aus dem Gonzenheimer Ortskern kommend in Richtung Ober-Eschbach verboten, um den benachbarten Stadtteil vor Durchgangsverkehr zu schüt-zen. Der Nachteil: Verkehrsteilnehmer mit Ziel Ober-Eschbach sind dazu gezwungen, einen Umweg durch den ganzen Gon-zenheimer Ortskern zu fahren.

„Ganz davon abgesehen, dass dadurch der ohnehin schon stark durchfahrene Ortskern zusätzlich unnötig belastet wird, akzeptieren viele Autofahrer diesen Umweg nicht, was immer wieder zu verbotenen und vor allem waghalsigen Abbiegema-növern führt“, weiß Berns als Anwohner aus eigener Beobach-tung zu berichten. Denn um das Linksabbiegen zu unterbinden hat die Stadt aufwendige Schikanen in der Straßenmitte ange-bracht. Mit mäßigem Erfolg, wie eine von der CDU Gonzenheim aktuell durchgeführte Verkehrsbeobachtung zu verschiedenen Tagen und Uhrzeiten jetzt bestätigt. Denn danach missachtet bis zu einem Drittel der aus dem Ortskern kommenden Fahr-zeuge weiterhin die Regelung.

Die Fahrer sind dabei äußerst kreativ. Insgesamt acht verschie-dene Varianten hat die CDU ausgemacht. Deutlich am belieb-testen mit über 35 Prozent: Zunächst doch rechts abbiegen und dann auf dem Hof vor den Häusern der Quirinstraße 7 wenden (Variante 2). An zweiter stelle folgt mit mehr als 20 Prozent gleich die gefährlichste, nämlich das direkte Linksab-biegen unter Nutzung der Gegenfahrbahn (Variante 5). Dicht darauf folgen die Abkürzung durch die Unterbrechung der Schikane am Fußgängerüberweg (Variante 4) mit knapp 18 und deren direkte komplette Umfahrung mit gewagtem Zurück-stoßen auf der Fahrbahn (Variante 3) mit fast 12 Prozent. Bei Zweirädern beliebt ist das Ausweichen auf den Bürgersteig (Variante 6).

Gar nicht in der Untersuchung berücksichtig wurde der viel genutzte Schleichweg über die Gunzostraße und den Parkplatz des Gunzo-Centers, der dort die Kunden beeinträchtigt und daher dessen Besitzer den Brüdern Wagner schon lange ein Dorn im Auge ist.

Die CDU Gonzenheim beobachtete insgesamt 8 verschiedene Abbiegevarianten am Quirinknoten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Unsere Untersuchung zeigt, wie gefährlich die jetzige Ver-kehrsregelung am Quirinknoten ist“, interpretiert auch Ortsvor-sitzender Thorsten Bartsch die Ergebnisse. Dabei muss man am Ende nach den Gründen für das Fehlverhalten fragen. „Wenn man eine Regelung nicht versteht, ist die Akzeptanz eben geringer und dann lockt der kürzeste Weg zum Ziel, der im Übrigen Rettungskräfte im Einsatzfall sogar dazu zwingt, am Quirinknoten unter Nutzung der Gegenspur links abzubiegen“, erklärt Bartsch weiter. In seinen Augen ist das aktuelle Abbie-geverbot aber auch nicht nachvollziehbar. „Denn der Verkehr, der sich aus dem Ortskern kommend in Richtung Ober-Esch-bach orientiert, will in erster Linie doch zu einem Ziel im Nach-barstadtteil, einige sogar nur in die noch in Gonzenheim lie-gende Karthäuser Straße oder den abgetrennten Teil der Frankfurter Landstraße. Wer auf die Autobahn möchte würde nicht einen längeren Schleichweg durch Ober-Eschbach in Kauf nehmen, sondern über Europakreisel oder Gotenstraße fahren.“ Dafür sprechen die Zahlen in den Hauptverkehrs-zeiten. Bei deutlich erhöhtem Aufkommen aus Richtung Orts-kern biegen morgens kaum Fahrzeuge links ab (rund 10 Pro-zent), obwohl der Gegenverkehr dafür ausreichend Lücken lassen würde. Abends hingegen tun dies überproportional viele (rund 40 Prozent), was deutlich darauf hin deutet, dass tatsächlich Ober-Eschbach das Ziel der Fahrt ist.

Die Lösung liegt für die CDU Gonzenheim in der sofortigen Öffnung des Quirinknotens für Linksabbieger und in der Einr-ichtung eines Kreisverkehrs. Damit wären alle Probleme am Quirinknoten gelöst, auch eines, das bisher noch nicht angesprochen wurde. Die Häuser der Frankfurter Landstraße hinter der Abtrennung können bislang nur aus Richtung Gon-zenheim kommend angefahren werden. Wer aus Ober-Esch-bach dorthin möchte, muss ebenfalls widerrechtlich links über die durchgezogene Linie fahren (Variante 7). „Der Kreisel wür-de auch hier Abhilfe schaffen“, so Berns und Bartsch unisono.

Gemeinsam mit den beiden anderen Kandidaten der CDU Gonzenheim fürs Stadtparlament Dr. Karl-Alexander Rastädter und Stefan Schenkelberg wollen sich die beiden nach der Wahl für eine zügige Umsetzung stark machen. „Unsere Untersu-chung hat gezeigt, dass die jetzige Regelung alleine aus Gefahrengesichtspunkten nicht länger tragbar ist. Außerdem können wir der unnötigen zusätzliche Verkehrsbelastung des Gonzenheimer Ortskerns ein Ende setzen.“

Linie

06. März 2006

Gonzenheim: Bartsch betont Gemeinsamkeiten

Der Kommunalwahlkampf geht in die heiße Phase – und das auch in Gonzenheim. Klar, dass die Parteien dabei vor allem die Unterschiede in ihren Programmen herausarbeiten, um beim Wähler zu punkten. „Natürlich wollen auch wir deutlich ma-chen, was uns von den anderen politischen Kräften in Gonzen-heim unterscheidet“, bestätigt CDU Ortsvorsitzender Thorsten Bartsch. „Gerade in Sachen ‚Neue Gonzenheimer Mitte’ sind wir die einzigen, die nach Einsicht der Unterlagen beim Architek-ten, für die geplante Bebauung auf dem Gelände des ehema-ligen Darmstädter Hofs eintreten, und nach 14 Jahren Brache endlich die Wunde im Herzen Gonzenheims wieder schließen wollen.“

Dennoch will Bartsch auch die Gemeinsamkeiten betonen: „Wenn wir in den großen Fragen etwas für unseren Stadtteil erreichen wollen, müssen alle Gonzenheimer Politiker im neu gewählten Stadtparlament an einem Strang ziehen.“ Dazu gehört für ihn vor allem die Verkehrsberuhigung, in der er ein gemeinsames Ziel ausgemacht hat.

Dass Gonzenheim einen eigenen Ortsbeirat braucht, wie von der SPD gefordert, ist für Bartsch eine Überlegung wert. Dabei warnt er aber auch vor zu großen Erwartungen: „Ein fehlender Ortsbeirat darf keine Entschuldigung dafür sein, dass Gonzen-heim im Vergleich zum Entwicklungsstand anderer Stadtteile noch deutlichen Nachholbedarf hat. Sicherlich ist ein solches Gremium hilfreich bei der Meinungsbildung, aufgrund seiner rein beratenden Funktion aber kein Erfolgsgarant.“ Im Gegen-teil befürchtet der CDU Vorsitzende, dass ein neu geschaffener Ortsbeirat zwar mit einer großen Anfangseuphorie starten, am Ende aber aufgrund der fehlenden Entscheidungsbefugnisse großes Enttäuschungspotenzial bieten würde.

„Wichtig ist, dass wir Gonzenheimer dort vertreten sind, wo die Musik spielt. Und das ist im Stadtparlament!“ So Bartsch weiter. Ein Stadtteil ist in seinen Augen mit dieser Strategie besonders erfolgreich: „Schaun wir doch einfach nach Kirdorf. Dort ist die Welt weitgehend in Ordnung – auch ohne Ortsbeirat.“

Linie

24. Februar 2006

Verkehrsberuhigung: Gonzenheimer CDU begrüßt Maßnahmen

Die CDU begrüßt den Startschuss des Magistrats für die Ver-kehrsberuhigung in Gonzenheim. „Diese ersten Maßnahmen sind ein wichtiges Signal an die Bürgerinnen und Bürger in Gonzenheim, dass es die Stadt mit einer Verkehrsentlastung ernst meint", freut sich Rolf Berns, Vorstandsmitglied und ver-kehrspolitischer Sprecher der Gonzenheimer Christdemokraten.

Sowohl eine geänderte Ampelschaltung an der Kreuzung in Seulberg als auch ein Baumtor an der Friedrichsdorfer Straße werden in seinen Augen die Attraktivität der Umgehungsstraße steigern und zur Verkehrsentlastung und -beruhigung beitra-gen. Weitere Maßnahmen wie Buchten, Tempo-30-Zone, Rechts vor Links-Regelung und Sperrung für den Schwerver-kehr müssen noch folgen.

„Ziel ist es, den Durchgangsverkehr weitgehend aus dem Orts-kern herauszuhalten, um eine Neugestaltung der Gonzenhei-mer Mitte verwirklichen zu können", so Berns weiter.

Eine Veränderung der Verkehrssituation an der Einmündung von Alt Gonzenheim, Haberweg, Kaiser Friedrich Promenade und Kirchgasse in Form eines Kreisverkehrs ist für die Gonzen-heimer CDU nicht von vorrangiger Bedeutung. Anders verhält es sich mit dem Quirinknoten, an dem die Quirinstraße auf die Frankfurter Landstraße trifft. Hier ist das Linksabbiegen in Rich-tung Ober Eschbach untersagt. Verstöße sollen durch eine Barriere in der Straßenmitte verhindert werden.

„Wir sind froh, dass auch für diesen Bereich Veränderungen geplant sind. Dennoch sollte hier schon jetzt das Linksabbie-gen wieder erlaubt werden. Denn die derzeitige Regelung wird von den Autofahrern nicht akzeptiert. Sie zwingt den Verkehr mit Ziel Ober-Eschbach unnötiger Weise durch den ganzen Gonzenheimer Ortskern. Diesen Umweg wollen viele nicht in Kauf nehmen, was immer wieder zu verbotenen und aufgrund der angebrachten Hindernissen vor allem waghalsigen Abbie-gemanövern führt", weiß Rolf Berns als Anwohner aus eigener Beobachtung zu berichten.

Um dies auch mit Zahlen belegen zu können, führt die CDU Gonzenheim innerhalb der nächsten vier Wochen selbst eine kleine Verkehrszählung am Quirinknoten durch, um auf die Ge-fährlichkeit der Situation aufmerksam zu machen. Die Ergeb-nisse werden in rund drei Wochen im Internet unter www.cdu-gonzenheim.de veröffentlicht.

Linie

18. Februar 2006

Gonzenheim: CDU startet Umfrage

„Was macht für Sie Gonzenheim besonders liebens- bzw. le-benswert?" und „Fühlen Sie sich mit Ihrem Stadtteil verbun-den?" Das sind zwei von insgesamt fünf Fragen, die die CDU des Stadtteils im Rahmen einer Umfrage den Gonzenheimer Bürgerinnen und Bürgern stellt. Neben Veränderungsvorschlä-gen interessiert auch, welche Geschäfte und Gaststätten im Stadtteil besucht werden und seit wann und aus welchem Grund man in Gonzenheim lebt.

„Wir wollen auf diesem Wege mehr über die Einstellung der Gonzenheimerinnen und Gonzenheimer zu ihrem Stadtteil er-fahren und daraus Schlüsse für unsere politische Arbeit zie-hen," erklärt Stefan Schenkelberg, Vizevorsitzender der CDU Gonzenheim, den Hintergrund der Umfrage.

Passend zu ihrem Start am Valentinstag läuft die Befragung unter dem Motto „Meine Liebesgrüße an Gonzenheim". Und das laut Schenkelberg nicht ohne Grund: „Damit wollen wir zur Identifikation der Menschen mit ihrem Stadtteil beitragen." Denn Identifikation bedeutet zugleich auch ein größeres Ge-wicht für die eigenen Belange innerhalb der Stadtpolitik. „Und das ist gerade für Gonzenheim wichtig, denn trotz einiger Fort-schritte in den vergangenen Jahren bleibt hier noch viel zu tun, um gemeinsam den Entwicklungsvorsprung der anderen Stadt-teile aufzuholen“, so Schenkelberg weiter.

Die Postkarten mit den fünf Fragen werden in den nächsten Wochen an alle Haushalte in Gonzenheim verteilt. Außerdem kann man unter www.cdu-gonzenheim.de an der Befragung teilnehmen und sich in vier Wochen die Ergebnisse anschauen.

Linie

15. Februar 2006

Darmstädter Hof: CDU Gonzenheim verteidigt Bauprojekt

Die CDU Gonzenheim freut sich über das wachsende Interesse der Bad Homburger Parteien an der Entwicklung Gonzenheims. „Wenn das Engagement auch den Wahltag überdauern sollte, lässt sich bestimmt einiges für unseren Stadtteil bewegen“, erklärt Ortsvorsitzender Thorsten Bartsch. Dabei hofft er aller-dings auch, dass sich diese Akteure zukünftig konstruktiv in eine laufende Diskussion einbringen und sich nicht erstmal „auf die Bremse stellen“, wie die jüngsten Äußerungen Der Linken zur geplanten Bebauung auf dem Gelände des Darmstädter Hofs gezeigt haben. „Hier angesichts der monatelangen Ver-handlungen zwischen Investor und Stadt von einem ‚Durch-boxen der Planungen im Schnellverfahren’ zu sprechen, kann nur Kopfschütteln auslösen“, so Bartsch weiter.

Zugleich verteidigt er die Baupolitik der Stadt: „Wer die Dis-kussion verfolgt hat weiß, wie engagiert sich die Verwaltung jahrelang um eine Bebauung des Areals bemüht hat. Und selbst als der jetzige Investor gefunden war, wurde dort nichts übers Bein gebrochen. Man hat sich die notwendige Zeit ge-nommen und detailliert verhandelt – und das mit einem gutem Ergebnis.“

Kurz vor Abschluss des Genehmigungsverfahrens sieht Bartsch in der Forderung nach einer aktiven Bürgerbeteiligung und einer Bürgerversammlung nur noch reinen Populismus: „Zu suggerieren, dass dies heute noch eine rechtliche Möglichkeit der Einflussnahme auf die laufenden Planungen eröffnen würde, ist Augenwischerei.“

Denn die Grundzüge für eine neue Bebauung sind vom Stadt-parlament im Bebauungsplan 33 b festgelegt worden – unter anderem auch das maximal mögliche Bauvolumen. Im Rahmen der Offenlegung hatten die Bürger die Gelegenheit, sich ein-zubringen. Seither ist der öffentlich einsehbare Plan rechts-kräftig und für beide Seiten gleichermaßen verbindlich. Das heißt: Erfüllt ein Bauwilliger die ihm gestellten Vorgaben, hat er einen Rechtsanspruch auf eine Baugenehmigung. Nachträg-liche Änderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen wür-den die Stadt demnach nicht nur viel (Steuer-)Geld kosten, sondern wahrscheinlich auch eine weitere Brache auf dem Gelände des Darmstädter Hofs bedeuten.

Dass die Bürger über die Planung für das Areal informiert werden, ist für Bartsch wichtig: „Aus diesem Grund hatten wir uns ja mit dem Architekten getroffen und anschließend über die Presse die wichtigsten Eckpunkte veröffentlicht.“ Und diese Planung hat die Christdemokraten überzeugt: „Denn sie zeigt, dass sich der Neubau in Länge, Form und Höhe der Straßen-flucht der Frankfurter Landstraße anpassen und gut ins Orts-bild einfügen wird.“

Linie

10. Februar 2006

Gonzenheim: Verkehrsentlastung steht im Mittelpunkt

Im Hinblick auf die Kommunalwahl am 26. März haben die vier Kandidaten der CDU Gonzenheim für das Stadtparlament ihre zentralen politischen Ziele für die zukünftige Entwicklung des Stadtteils nach der Kommunalwahl formuliert. Dabei steht für Thorsten Bartsch, Rolf Berns, Dr. Alexander Rastädter und Stefan Schenkelberg das Thema Verkehr ganz oben auf der Prioritätenliste: „Die Verlängerung der Ostumgehung war ein
erster wichtiger Schritt zur Entlastung, in der kommenden Wahlperiode müssen aber weitere folgen. Ziel ist es, den Durchgangsverkehr weitgehend aus dem Ortskern heraus-zuhalten, um anschließend verkehrsberuhigende Maßnahmen und eine Neugestaltung der Gonzenheimer Mitte verwirklichen zu können.“

Ostring attraktiver machen

Am Anfang steht dabei eine weitere Steigerung der Attraktivi-tät der Umgehungsstraße. Hierzu sollte die Kreuzung in Seul-berg umgebaut und die Ampelschaltung angepasst werden. Zudem müsste die Anzahl der Ampeln auf Ost- und Südring re-duziert und der Bau des vierten Ohres an der Kreuzung von Südring und Autobahnzubringer realisiert werden.

Verlängerte Alte Weinstraße und mögli-ches Baugebiet Bornberg.

Da auch danach eine ge-wisse Attraktivität der Verbindung durch den Ortskern Gonzenheims für den Durchgangsver-kehr und zudem der in-nerstädtische Verkehr bleiben wird, ist eine da-rüber hinaus reichende Entlastung notwendig. Als mögliche Lösung sehen die CDU-Kandida-ten die Verlängerung der Alten Weinstraße mit ei-nem Anschluss an die Friedrichsdorfer Straße als stadtinterne Umge-hung. So könnte der ver-bleibende Verkehr pro-blemlos um den Ortskern herum geleitet werden. Anschließende verkehrs-beruhigende Maßnahmen wie Buchten, Tempo-30-Zone, Rechts vor Links-Regelung und Sperrung für den Schwerverkehr ermöglichen dann die dringend notwendige Neugestaltung das Ortskerns.

Verkehrsbeobachtung am Quirinknoten

Als erste kleine und vor allem sofort umsetzbare Maßnahme zur Entlastung des Ortskerns sprechen sich die vier Kandi-daten für eine Öffnung des Quirinknotens für Linksabbieger in Richtung Ober Eschbach aus. Denn die jetzige Regelung zwingt den Verkehr mit dem Ziel Ober-Eschbach unnötiger Weise durch den ganzen Gonzenheimer Ortskern. „Außerdem wird dieser Umweg von vielen Autofahrern nicht akzeptiert, was immer wieder zu verbotenen und aufgrund der angebrachten Hindernissen vor allem waghalsigen Abbiegemanövern führt“, weiß Rolf Berns als Anwohner aus eigener Beobachtung zu berichten. Um dies auch mit Zahlen belegen zu können, will er zusammen mit seinen Parteifreunden innerhalb der nächsten vier Wochen selbst eine Verkehrszählung am Quirinknoten
durchführen und danach das Ergebnis der Öffentlichkeit präsentieren.

Junges Wohnen am Bornberg

Ein weiteres wichtiges Thema auf der Liste der Gonzenheimer
Christdemokraten ist die Zukunft des Bornbergs. Hier unter-stützen sie eine - allerdings nicht zu stark verdichtete - Wohn-bebauung unter besonderer Berücksichtigung junger Familien: „Die Siedlungserweiterung soll helfen, die Einwohnerzahl der Stadt konstant zu halten und eine Belebung des dann sanier-ten und verkehrsberuhigten Ortskerns zu unterstützen.“ Die bereits erwähnte Verlängerung der Alten Weinstraße an die Friedrichsdorfer Straße dient zugleich als Randerschließung für das neue Wohngebiet. Tiefer gelegt gewährleistet die Straße nicht nur einen reibungslosen Verkehrsfluss und Lärmschutz, sondern über Brücken auch den ungestörten Zugang vom bebauten Bereich auf die Felder. Eine Zufahrt zum Bornberg ausschließlich über die Holzhäuser Straße ist den dortigen
Anwohnern nicht zuzumuten und würde zugleich einen problematischen Engpass bedeuten.

„Liebesgrüße an Gonzenheim“

Als Motto für ihre politische Arbeit haben sich Thorsten Bartsch, Rolf Berns, Dr. Alexander Rastädter und Stefan Schenkelberg für „Liebesgrüße an Gonzenheim“ entschieden: „Es ist ein per-sönliches Bekenntnis und beschreibt die Motivation, aus der heraus wir uns gemeinsam auch im Stadtparlament für Gon-zenheim stark machen wollen. In den letzten Jahren hat sich schon einiges in Gonzenheim bewegt. Dennoch bleibt viel zu tun, um den Vorsprung anderer Stadtteile aufzuholen. Und mit Blick auf das Entwicklungstempo gerade bei Gonzenheimer Themen ist dabei mehr Herzblut sicherlich hilfreich.“

Linie

03. Februar 2006

Darmstädter Hof: CDU Gonzenheim sprach mit Architekten und will Bedenken ausräumen

Anlässlich der in den letzten Tagen öffentlich geäußerten Kritik an der geplanten Bebauung für das Gelände des ehemaligen Darmstädter Hofs hat die CDU Gonzenheim jetzt mit dem verantwortlichen Architekten Günter Wehrheim das Gespräch gesucht und sich den aktuellen Stand der Planung noch einmal vorstellen lassen.

Die neue Bebauung auf dem Gelände des ehemaligen Darmstädter Hofs wird die historische Straßenführung aufnehmen und sich gut in den Ortskern einpassen. Die im Konzept der „Neuen Gonzenheimer Mitte“ vorgesehnen Verschmelzung von Gunzoplatz und Frankfurter Landstraße bleibt nach wie vor möglich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Das Gebäude wird definitiv eine Bereicherung für den Ortskern und alles andere als ein Riegel, der alles erschlägt“, finden Rolf Berns, Dr. Alexander Rastädter, Stefan Schenkelberg, und Vorsitzender Thorsten Bartsch. In den Augen der vier Kandidaten des Ortsverbands für die Wahl zum Stadtparlament ist die bisher in der Öffentlichkeit geäußerte Kritik an Gebäudelänge, Bauvolumen und Höhe gerade vor dem Hintergrund der breiten Zustimmung zu den Planungen des letzten Investors nicht nachvollziehbar.

„Hatte die Vorgängervariante noch einen lang gezogenen halbrunden Baukörper vorgesehen, nimmt der jetzt geplante Neubau die markante Form des abgerissenen Darmstädter Hofs auf (siehe Darstellung) und passt sich damit der bisherigen Straßenführung an“, erläutert Dr. Alexander Rastädter. „Im Übrigen wird auch das Bauvolumen nicht größer sein als jenes der Vorgängerplanung.“

Außerdem wird der Neubau – wie zuvor schon der alte Darmstädter Hof – ein Satteldach haben. „Dadurch wird das Haus sogar niedriger wirken, als die mit einem Pultdach geplante Vorgängervariante“, tritt Rolf Berns dem dritten Kritikpunkt entgegen. „Das Gebäude wird nicht höher als der benachbarte Altbau, in dem die Bäckerei angesiedelt ist.“ Damit passt sich die Höhe an die Straßenflucht der Frankfurter Landstraße an. „Insgesamt wird sich die vorgesehene Architektur harmonisch ins Ortsbild einfügen und dessen historischen Charakter nacheifern“, so Berns weiter.

Und auch das im Zuge der Neugestaltung des Gunzoplatzes vorgestellte Konzept der „Neuen Gonzenheimer Mitte“ wird durch das aktuelle Bauvorhaben keineswegs „zu Grabe getragen“. „Der Gunzoplatz kann wie vorgesehen auf ganzer Breite mit der Frankfurter Landstraße zu einer Einheit verschmelzen und bis an das neue Gebäude ausgedehnt werden. Dessen Frontlinie verläuft nämlich ziemlich genau auf der der Vorgängerplanung“, erläutert Thorsten Bartsch. Außerdem ist in diesem Bereich auch weiterhin kein Bürgersteig vorgesehen.

Die Christdemokraten sind nach dem Gespräch mit dem Architekten überzeugter denn je: „Das Gebäude wird den Bürgern gefallen und einen guten Beitrag zur Neugestaltung des Ortskerns leisten.“ Alle Vier danken ihm für seine Informationsbereitschaft und hoffen, die wichtigsten Bedenken ausgeräumt zu haben. „Natürlich kann man es gestalterisch nie allen recht machen, aber nach all den Jahren der Brache sollten sich auch die kritischsten Köpfe zumindest froh darüber zeigen, dass endlich eine vernünftige Lösung für das Gelände gefunden ist.“

Und vernünftig heißt in den Augen der CDU gerade in diesem Fall auch wirtschaftlich, was für Stefan Schenkelberg als Finanzfachmann der Gonzenheimer CDU überhaupt nichts mit reinem Profitdenken zu tun hat: „Denn wenn eine Stadt einen privaten Investor aus einem Bauvorhaben herauskauft, auf das sie jahrelang hingearbeitet hat und das alle von ihr selbst gestellten Anforderungen erfüllt, um im letzten Moment eine andere Bebauung durchzusetzen, landet sie ganz schnell auf der Roten Liste des Bunds der Steuerzahler – und das völlig zu Recht.“

Linie

23. Januar 2006

„Gonzenheimer 4“ sehen gute Lösung für den Darmstädter Hof

Die Gonzenheimer CDU begrüßt die aktuellen Fortschritte bei der Weiterentwicklung der Brachfläche des ehemaligen Darmstädter Hofs, über die die Taunus-Zeitung in der vergangenen Woche berichtete.

„Endlich ist wieder Bewegung in die Sache gekommen und wir stehen kurz vor dem Ziel: einer Wiederbebauung des Areals“, freuen sich Ortsvorsitzender Thorsten Bartsch, Rolf Berns, Dr. Alexander Rastädter und Stefan Schenkelberg. Die vier Kandidaten der CDU Gonzenheim für die Wahl zum Stadtparlament hatten sich kurz zuvor bereits für eine baldige Weiterentwicklung des Geländes ausgesprochen: „Uns war bekannt, dass die Firma Hess und Co schon vor geraumer Zeit einen Bauantrag eingereicht hatte. Wir wussten aber auch, dass Detailfragen wie die der PKW-Stellplätze immer wieder zu Verzögerungen geführt haben. Aus diesem Grund hatten wir noch einmal deutlich das Interesse an einer baldigen Lösung zum Ausdruck gebracht.“

Denn an der Weiterentwicklung des Geländes, das seit Abriss des alten Darmstädter Hofs mittlerweile schon zehn Jahre brachliegt, hatten sich in der Vergangenheit schon viele vergebens versucht. „Wenn alle städtebaulichen Anforderungen erfüllt sind, darf man Hess und Co keine Steine in den Weg legen, damit der Schandfleck im Herzen Gonzenheims endlich verschwindet“, so die Vier weiter. Dabei entspricht das vorgesehene reine Wohn- und Bürohaus den Vorstellungen der Gonzenheimer CDU. Denn dieses Vorhaben sollte eher tragen als das Konzept des Vorgängers mit Läden im Erdgeschoss, das sich am Markt schon damals nicht hatte durchsetzen können.

Vor diesem Hintergrund verstehen die „Gonzenheimer 4“ auch die ablehnende Haltung der SPD nicht, die immer noch auf Gewerbeflächen im Gebäude setzt. Zudem bemängeln die Sozialdemokarten eine zu hohe Verdichtung, wobei die Baumassen doch ziemlich identisch mit jenen des Vorgängervorhabens sind, von dem Herr Schütze noch so begeistert war. „Wenn nun anstelle von Ladenflächen, die ohnehin an diesem Standort keine Überlebenschance haben, die Anzahl der Wohnungen geringfügig erhöht wird, ist das insgesamt gesehen nur positiv“, erklären Bartsch, Berns, Rastädter und Schenkelberg. „Denn durch mehr Menschen im Ortskern können wir vielleicht wenigstens zum Erhalt der Geschäfte im Gunzocenter beitragen.“

Ebenfalls wenig nachvollziehbar ist für die Vier die Aussage der SPD, warum der „Dreiklang aus Gunzoplatz, Verkehrsberuhigung und dem derzeitig brach liegenden Areal“ durch ein paar zusätzliche Wohnungen zerstört würde: „Eine Sanierung des Ortskerns lässt sich ohnehin nur verwirklichen, wenn der Durchgangsverkehr herausgenommen und der gesamte Bereich verkehrsberuhigt wird. Auch dafür werden wir uns nach unserer Wahl im Stadtparlament stark machen!“

Erfreut zeigen sich die „Gonzenheimer 4“ über das plötzliche Interesse von Hans-Peter Schäfer und der NHU an Gonzenheim. „Wir hätten uns allerdings noch mehr gefreut, wenn sich Herr Schäfer als Mitglied das Stadtparlaments auch schon früher einmal im Laufe der Genehmigungsphase (wie man hört über ein Jahr) für das Bauvorhaben auf dem Gelände des Darmstädter Hofs eingesetzt hätte. Wir haben das im Übrigen die ganze Zeit mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln außerparlamentarisch getan. Denn bei einem hat Herr Schäfer Recht: Wir sitzen tatsächlich alle noch nicht im Stadtparlament. Und das wollen wir ändern, damit Gonzenheim endlich wieder eine Lobby bekommt!“

Linie

13. Januar 2006

CDU Gonzenheim hofft auf baldigen Baustart am Gunzoplatz

Schon lange brach: Gelände des Darmstädter Hofs

Für die Gonzenheimer CDU ist die Wiederbe-bauung des Geländes auf dem ehemals der Damstädter Hof stand, ein wichtiger Bestand-teil einer Sanierung des alten Ortskerns. „Schon viel zu lange liegt das Areal im Her-zen Gonzenheims brach“, bedauern Orts-vorsitzender Thorsten Bartsch, Rolf Berns, Dr. Alexander Rastädter und Stefan Schenkelberg diese Situation. Die vier sind die Kandidaten der CDU Gonzenheim für die Wahl zum Stadtparlament am 26. März. Sie wollen sich für eine zügige Entwicklung des Geländes stark machen. Zwar verhandelt die Stadt schon seit längerem mit einem Investor, allerdings steckt der Teufel wie so oft im Detail.

„Aus diesem Grund wollen wir noch einmal deutlich das Interesse an einer baldigen Lösung zum Ausdruck bringen. Denn anscheinend ist die CDU die einzige politische Kraft im Stadtteil, die diese offene Wunde im Herzen Gonzenheims endlich wieder schließen möchte.“ So die vier Christdemokraten weiter. Sie wünschen sich für die Fläche eine reine Wohnbebauung, um mehr „Leben“ in den Ortskern zu bringen. Nur auf diesem Wege lassen sich die Überlebenschancen von Einzelhandel und Gastronomie erhöhen. Außerdem ist der Lückenschluss eine wichtige Voraussetzung für die Sanierung des gesamten Ortskerns. Durch sie wird auch der neu gestaltete Gunzo-Platz endlich seine wahre Wirkung entfalten können.

Linie

Seite drucken

Linie